000 03074nam a2200265 a 4500
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040 _aAM-YeNLA
_beng
_dAM-YeNLA
041 0 _ager
100 1 _aMaurer, Herbert,
_d1965-
_9105522
245 1 0 _aUnd Gott spricht Armenisch :
_bzwischen Menschen und Sprache /
_cvon Herbert Maurer.
260 _aWien :
_bKlever Verlag,
_c2015.
300 _a127 S. ;
_c20 cm.
490 0 _aKlever essay ; Klever Literatur
505 0 _aContents: Herr Adamyan -- Arman -- Atom Egoyan -- Bagrat -- Byron -- David -- Hrant Matevossian -- Karen -- Komitas -- Krikor Naregatsi -- Levon -- Marine -- Rouzan -- Samuel -- Sergej -- Stewardessen und Krankenschwestern, Swartnots (1) -- Tcharents, Jerishe -- Vahram -- Vardan -- Vatchik -- Die Sprache „Achr!" -- „aipoupen" - ABC -- „ari" - komm her! -- „asis tchan" -- „atchkit louis!" - Licht für deine Augen --126 http://d-nb.info/1063295858 „...bavonts" - was sonst noch?... na und?... na klar? ...sowieso! --„chntrem" („chntroum em") - Bitte! -- „eh!" -- „genatst" - auf dein Wohl, prosit 81 „hai mart" -- „hert ganknel" - in der Schlange stehen 86 „klouche hartugel" - den Kopf bügeln -- „mernem kes" - ich sterb' für dich „geankit mernem" - ich sterb' für dein Leben -- „oudem kes" - ich esse dich -- „shnorhagaloutioun" - danke! -- „... tchan" -- „tsavt danem" - ich nehme deinen Schmerz weg-- Glossar: Ararat -- Benzin -- Berg Karabach/Nagornij Karabach/Artsach -- „Chorovats" - das Frühstück, sehr gegrillt -- Goumairi/Goumry/Alexandropol/Leninakan -- Hrant Matevossian -- Hrazdan 111 „Mair Hayastan" - die Oberweite der Mutter -- Soghomon Tehlirian -- „Sourtch" - Kaffee -- Swartnots (2) - die Überwindung der Schwerkraft -- Yerewan (1) -- Yerewan (2) -- Zur Geschichte - Kleine historische Übersicht.
520 _aÜber Jahrhunderte waren die Armenier Übersetzer schlechthin: zwischen Orient und Okzident, zwischen Mittelalter und Moderne. Herbert Maurer, Autor, Übersetzer und Zeitzeuge des politischen und gesellschaftlichen Wandels in Armenien, erzählt seine persönliche Geschichte einer Begegnung mit Sprache, Literatur, Kultur. Er versucht, eine einzigartige Mentalität verständlich zu machen und porträtiert Menschen, die stets international gelebt haben und leben, denen Grenzen relativ sind, die sprachgewandt ihre Kultur, ihre Literatur über alle Katastrophen hinweg gerettet haben. 2015 bedeutet nicht zuletzt 100 Jahre Völkermord, Gedenken an den ersten Holocaust im 20. Jahrhundert. Wie lässt sich aber die Realität des heutigen Armenien ins Poetische übersetzen? Wie funktioniert der Widerspruch zwischen Sowjetsozialismus und uraltem Christentum? Wie erfindet sich ein Land im internationalen Kontext neu?
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